Hinter jedem juristischen Fall steht auch immer ein Mensch.
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Robert Lallmanns beruflicher Weg führte erst über Umwege zur Rechtswissenschaft, wobei gerade die hierbei erworbenen Erfahrungen seine Arbeit als Anwalt auf vielfältige Weise bereichern. Nach seinem Abitur und lehrreichen Jahren bei der Bundeswehr entschied sich Robert Lallmann für eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Wirtschaftliche Zusammenhänge und Versicherungsfälle mit gerichtlichen Urteilen weckten sein Interesse. „Ich habe gemerkt, dass ich immer noch eine weitere Neugierde in mir trage und habe deshalb Jura studiert“, sagt er rückblickend.
Heute ist Robert Lallmann Fachanwalt für Verwaltungsrecht – ein Fachbereich, der häufig als staubig und trocken empfunden wird. Doch als Anwalt weiß er, dass es nicht nur um die Gesetzeslage geht, wenn er ein Mandat übernimmt. Es geht immer auch darum, den Fall in einem größeren Zusammenhang zu betrachten: Die Rechtsprechung ist nur ein Aspekt, der bedacht werden muss. Auf der anderen Seite sind, wie bei einem Nachbarschaftsstreit menschlichen Beziehungen oder bei größeren Bauprojekten auch wirtschaftliche Betrachtungen unerlässliche Komponenten der Anwaltstätigkeit. Das ist es, was einen Juristen zu einem guten Anwalt macht: „Oft ist es ein Abwägen, ob ein gewonnenes Verfahren in nächst höherer Instanz auch wirtschaftlich ein Erfolg sein wird. – Es ist meine Aufgabe, meinen Mandanten ehrlich und mit Sachverstand Chancen und Risiken aufzuzeigen.“
Zu seinen Terminen fährt Robert Lallmann als leidenschaftlicher Radfahrer oft mit dem Fahrrad und wenn es seine beruflichen Termine zulassen, spielt er immer noch, wie schon seit vielen Jahren, mit Begeisterung Fußball.
Weitere Schwerpunkte
Mietrecht, allgemeines Zivilrecht, Wohnungs- und Eigentumsrecht.